Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Skoda Enyaq RS und Enyaq Coupé (links). Photo: Skoda via Autoren-Union Mobilität
Der RS krönt auch die zweite Modellgeneration des Skoda Enyaq. Die Topversion der Baureihe bekommt in der Neuauflage 30 kW (41 PS) ehr Leistung. Die zwei Motoren mit zusammen 250 kW (340 PS) beschleunigen den Wagen in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h abgeregelt. Laden kann der Enyaq RS mit bis zu 185 kW. Seine Normreichweite beträgt über 550 Kilometer. Beim Enyaq RS Coupé sind es noch einmal zehn Kilometer mehr. Beide beherrschen künftig bidirektionales Laden und wurden aerodynamisch optimiert.
Das Sportfahrwerk legt den Enyaq RS vorne anderthalb und hinten einen Zentimeter tiefer. Die Dämpfer lassen sich über ein größeres Spektrum einstellen und bieten im Individual-Modus bis zu 15 einstellbare Parameter. Die Fahrprofilauswahl wurde für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert. Den verschiedenen Fahrprofilen hat Skoda zwei Sounds zugeordnet. Die Serienausstattung umfasst unter anderem einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Memory- und Massagefunktion sowie Lendenwirbelstütze, ein beheizbares Drei-Speichen-Sportlenkrad, Sportsitze vorne mit integrierten Kopfstützen und eine Pedalerie in Edelstahloptik. Beim Interieur stehen zwei Designs zur Auswahl.
Zu den Preisen äußerte sich Skoda noch nicht. (aum)
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