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Immer mehr Menschen nutzen das Deutschlandticket, obwohl es jüngst teurer geworden ist. Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD bietet nun weiteres Potenzial.
Immer mehr Menschen nutzen das Deutschlandticket, obwohl es jüngst teurer geworden ist, wie aus der Statista-Grafik auf Basis von VDV-Daten hervorgeht. Foto: Statista/VDV
Trotz Preiserhöhung von 49 auf 58 Euro seit Januar bleibt das Deutschlandticket beliebt: Im Februar haben rund 13,5 Mio. Menschen das Deutschlandticket genutzt und damit deutlich mehr als im Vorjahr, wie aus einer Statista-Grafik auf Basis von Zahlen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hervorgeht.
Als Gründe für den Anstieg werden die Einführung des bundesweit einheitlichen Deutschland-Semestertickets an vielen Universitäten sowie Zuwächse bei Jobtickets genannt. Gleichzeitig sieht der VDV bei den vergünstigten Tickets für Mitarbeitende Potenzial. Viele Unternehmenskunden hätten sich bisher aufgrund der bisher fehlenden Perspektive ab 2026 gescheut, mit organisatorischem Aufwand zum Deutschland-Ticket Job zu wechseln.
Im jüngst verabschiedeten Koalitionsvertrag haben Union und SPD nun vereinbart, das Deutschlandticket für den öffentlichen Nahverkehr auch über das Jahr 2025 hinaus beizubehalten. Ab 2029 sollen Preiserhöhungen möglich sein.
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