Die digitale Vignette in der Schweiz: Das sollten Autofahrer jetzt wissen
Autofahren in der Schweiz hat seine ganz eigene Dynamik – beeindruckende Panoramastraßen, bestens ausgebaute
Wer ein Auto teilen statt besitzen will, findet an immer mehr Orten ein Angebot. Auch die Zahl der deutschlandweit verfügbaren Fahrzeuge wächst.
Die Zahl der Carsharing-Angeobt wächst Foto: Stadtmobil
Das Carsharing-Angebot in Deutschland wächst. Vor allem in kleineren Städten und Gemeinden. Wie der Branchenverband BCS mitteilt, standen zu Jahresbeginn in 1.400 Kommunen Autos zum Teilen zur Verfügung. Das waren 108 Orte mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der verfügbaren Fahrzeuge legte um 5,3 Prozent auf 45.500 zu.
Die größte Flotte unterhalten weiterhin die großen Free-Floating-Anbieter, die vor allem in Metropolen aktiv sind. Free2move, Miles, Sixt, Bolt und Co. haben rund 27.400 Autos auf der Straße, die von registrierten Kunden per App gebucht und im Aktionsgebiet an beliebiger Stelle aufgenommen und wieder abgestellt werden können. Insgesamt sind die Unternehmen in 44 Städten im Einsatz, im Vorjahr waren es noch 50.
Deutlich stärker in der Fläche vertreten ist das stationsbasierte Carsharing. Betreiber der insgesamt 1.380 lokalen Angebote (plus 114 Orte) sind neben Unternehmen häufig die Kommunen oder regionale Genossenschaften, zu den größten zählen Stadtmobil, Cambio und Teilauto. Sie setzen häufig stark auf E-Mobile – jedes fünfte verfügbare Fahrzeug fährt elektrisch. Für die Free-Floater liegen keine aktuellen Zahlen vor, zuletzt lag der E-Anteil bei 17 Prozent.
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