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Hohe Kosten und strenge Vorgaben erschweren die Busfahrerausbildung in Deutschland. Der Branchenverband bdo fordert eine Entschlackung – sonst drohe der Personalmangel weiter zu eskalieren.
In Deutschland gibt es mittlerweile zu wenig Busfahrer. Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen fordert deshalb eine Entschlackung der Ausbildung Foto: Daimler Truck
Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) fordert eine Entbürokratisierung der Busfahrerausbildung. Hauptkritikpunkt: Deutschland setzt EU-Vorgaben strenger um als nötig, wodurch Ausbildungsdauer und -kosten (bis zu 14.500 Euro) über dem EU-Durchschnitt liegen.
Als kurzfristige Maßnahmen werden eine Vereinfachung der Führerscheinausbildung durch weniger Pflichtstunden und Prüfungsanforderungen, eine 1:1-Umsetzung der EU-Vorgaben bei der Berufskraftfahrerqualifikation (z. B. kürzere Praxisprüfungen, Einführung von Multiple-Choice-Tests in Fremdsprachen) und die Zusammenlegung von Busführerschein und Berufskraftfahrerqualifikation zu einer effizienteren „2-in-1“-Ausbildung gefordert.
Der Verband appelliert an die Bundesregierung, die bereits vorliegenden Reformvorschläge zügig umzusetzen, um die öffentliche Mobilität langfristig zu sichern. Derzeit fehlen in Deutschland rund 25.000 Busfahrer, davon 20.000 im ÖPNV. Angesichts des demografischen Wandels und der geplanten Verkehrswende rechnet der bdo mit einem steigenden Bedarf an neu ausgebildeten Busfahrern.
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