Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
BYD Atto 2. Photo: BYD via Autoren-Union Mobilität
Der kompakte Atto 2 rundet die BYD-Modellpalette nach unten ab. Das 4,30 Meter lange City-SUV passt sich mit seinem Design der gängigen Formensprache in diesem Segment an. Der Atto 2 ist das erste BYD-Fahrzeug in der Kompaktklasse, bei der der Blade-Akku (45,12 kWh) in das Chassis integriert ist und die Oberseite des Energiespenders als Boden für den Innenraum dient. Die selbst entwickelte Batterie verzichtet vollständig auf giftige Schwermetalle wie Kobalt und Nickel. Der Energiespeicher versorgt einen 130 kW (177 PS) starken Motor, der die Vorderräder antreibt. Der Atto 2 beschleunigt in rund acht Sekunden auf Tempo 100 und ist bis zu 160 km/h schnell.
Im großzügig dimensionierten Innenraum machen die verwendeten Materialien einen wertigen Eindruck, sind sauber verarbeitet, und die Bedienung erschließt sich dem Menschen hinter dem Lenkrad auf den ersten Blick. Die beiden Vordersitze lassen sich in den beiden Varianten elektrisch einstellen, und in der höheren Ausstattung wie auch das Lenkrad beheizen. Außerdem helfen analoge Schalter neben dem Getriebewahlhebel bei der Bedienung. Unter anderem können dort auch die vier Fahreinstellungen – Eco, Normal, Sport und Schnee – eingestellt werden. Das serienmäßige Panorama-Glasdach bringt Licht in den Innenraum.
Als Reichweite verspricht BYD bis zu 463 Kilometer in der Stadt und gemischt 312 Kilometer. Die Preise für Deutschland stehen noch nicht fest, dürften aber bei rund 32.000 Euro beginnen. (aum)
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