Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Skoda Octavia RS Combi. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Seit 50 Jahren steht das „RS“-Kürzel bei Skoda für „Rallye Sport“, und obwohl der Octavia RS mit echtem Rallyefieber wenig am Hut hat, avanciert er auch in dieser Modellgeneration zur „sportlichen Speerspitze“. Nach der Überarbeitung entwickelt der aufgeladene 2,0-Liter-TSI-Motor nun 265 PS, womit der Sprint auf 100 km/h in der Combi-Version in schlanken 6,5 Sekunden gelingt und zügige 250 km/h möglich werden. Skoda setzt dabei jedoch auf Kraft und Komfort. Neben rasanter Beschleunigung kann der Octavia RS, wenn gewünscht, auch ebenso sanft dahingleiten.
Interessant: Etwa 20 Prozent aller Octavia-Kunden entscheiden sich beständig für das sportliche RS-Modell. Die Zielgruppe ist jedoch nicht nur auf Adrenalin aus. Über 60 Prozent der Käufer ordern eine Anhängerkupplung dazu – nicht etwa für rasante Fahrten mit Caravan, sondern um ihr E-Bike dabei zu haben. Praktischerweise glänzt der Octavia RS so nicht nur auf der Überholspur, sondern auch mit seiner Vielseitigkeit. (aum)
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Als Nachfolger des SF90 präsentiert Ferrari den 849 Testarossa. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen kombiniert einen
Am Rand der IAA Mobility in München präsentiert Nissan einem ausgewählten Publikum heute und morgen erstmals den