Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Mazda 6 e. Photo: Mazda via Autoren-Union Mobilität
Mazda bringt sein zweites Elektroauto. Die Mittelklasselimousine 6 e wurde zusammen in einem Joint-Venture mit dem chinesischen Hersteller Changan entwickelt und lockt neben einem geringen Einstiegspreis von 44.900 Euro mit einer reichhaltigen Ausstattung. Angeboten wird der Mazda 6 e in zwei Batterievarianten mit unterschiedlicher Zellchemie, eine davon lädt allerdings nur langsam. Dafür fährt sich das aus der China-Kooperation stammende Fließheckmodell angenehm handlich und zeigt sich auch überraschend sparsam.
Bereits das Basismodell ist üppig ausgestattet und rollt unter anderem mit einem 14,6 Zoll großen Touchscreen, einem Panorama-Glasdach sowie zahlreichen Fahrerassistenten an. Selbst ein Head-up-Display und ein Sony-Soundsystem ist schon bei der Einstiegsvariante an Bord. Zum Vergleich: Ein VW ID 7 kostet mindestens 54.105 Euro und ist bei weitem nicht so umfangreich ausgestattet. Die Markteinführung erfolgt im September. (aum)
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