Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Toyota GR Supra Lightweight EVO. Photo: Toyota via Autoren-Union Mobilität
Zum Ende der aktuellen Supra-Baureihe legt Toyota zwei Sondermodelle auf, die noch einmal demonstrieren, was der GR Supra immer sein wollte: ein echtes Fahrerauto. Die A90 Final Edition geht dabei an die Grenzen – optisch wie technisch: Reihensechszylinder-Turbo mit 441 PS, mattschwarzer Lack, massiver Carbon-Heckflügel. Die Stückzahl ist limitiert, der Preis hoch, die Nachfrage entsprechend. Doch wer sich für diesen Supra entscheidet, bekommt einen reinrassig gezeichneten Sportwagen – und ein Statement gegen den automobilen Gleichklang und Zeitgeist.
Weniger brachial, aber nicht weniger konsequent zeigt sich der GR Supra Lightweight EVO. Mit gezieltem Feinschliff und 20 Kilogramm weniger Gewicht richtet er sich an Fahrer, die das Detail suchen: verbesserte Balance, direkteres Lenkverhalten, spürbar mehr Rückmeldung, ohne dabei laut aufzutreten. Auch hier arbeitet ein Reihensechser unter der langen Haube, wenn auch „nur“ mit 340 PS, gekoppelt an ein manuelles Sechsgang-Getriebe.
Beide Modelle eint der Fokus auf das Wesentliche: Motor vorne, Antrieb hinten, der Fahrer mittendrin. In einer Welt voller Assistenzsysteme, Touchscreens und Automatikmodi wirkt dieser Ansatz fast altmodisch – zugleich aber auch ehrlich und erfrischend. (aum)
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