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Immer wieder ist in Medien von wachsender Aggression im Straßenverkehr die Rede. Eine neue Statistik bestätigt nun, dass dieser subjektive Eindruck auch objektiv belegbar ist.
Im Berufsverkehr liegen die Nerven im deutschen Straßenverkehr bei vielen Teilnehmern besonders blank Foto: SP-X
Die Zahl der Nötigungen im Straßenverkehr ist im vergangenen Jahr gestiegen. Wie der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) unter Berufung auf die aktuelle Kriminalstatistik mitteilt, wurden 37.614 Fälle registriert - ein Anstieg um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Als Gründe für den Anstieg aggressiven Verhaltens nennt der DVR unter anderem die zunehmende Komplexität des Straßenverkehrs, räumliche Enge, Staus und Zeitdruck. Diese Faktoren führten häufig zu unüberlegtem und aggressivem Verhalten. Besonders auffällig sei die Häufung solcher Vorfälle im Berufsverkehr.
DVR-Präsident Manfred Wirsch verweist zudem auf das psychologische Phänomen der Externalisierung: Verkehrsteilnehmer suchten die Schuld für eigene Frustrationen oft bei anderen. Der DVR ruft deshalb zu mehr Rücksichtnahme auf - insbesondere gegenüber Menschen, die beruflich unterwegs sind. „Wer auf der Straße arbeitet, hält den Verkehr nicht auf, sondern am Laufen“, betont Wirsch. Baustellenpersonal, Lieferdienste, Entsorger und Rettungskräfte seien ein unverzichtbarer Bestandteil eines funktionierenden Verkehrs- und Versorgungssystems.
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