Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Renault wertet den Mégane mit drei praktischen E-Mobilitätsfunktionen auf. Außerdem ziehen die Franzosen die Modellhierarchie wieder grade.
Renault hat den Mégane zum neuen Modelljahr aufgewertet Foto: Renault
Mit neuen E-Mobilitäts-Funktionen rollt der Renault Mégane E-Tech ins neue Modelljahr. So kann der Fahrer nun per Knopfdruck einen One-Pedal-Modus aktivieren, der das Fahren allein mit dem Gaspedal erlaubt. Wird der Fuß gelupft, verzögert die Motorbremse automatisch. Die Funktion lässt sich künftig auch für Bestandsfahrzeuge (ab Produktionszeitpunkt März 2024) nachrüsten.
Den Alltag erleichtern soll zudem die neue „Plug&Charge“-Funktion. An geeigneten Säulen startet der Ladevorgang automatisch, eine Autorisierung per Karte oder Smartphone ist nicht mehr nötig. Voraussetzung ist ein Ladestromvertrag mit der Renault-Tochter Mobilize. Dritte Neuheit ist ein serienmäßiges bidirektionales 11-kW-Ladegerät. Der bisherige monodirektionale 22-kW-Bordlader ist weiterhin als Option zu bekommen.
Darüber hinaus ordnet Renault zum neuen Modelljahr das Angebot neu. Die ab knapp 36.000 Euro teuer Basisausführung mit kleiner Batterie und geringerer Motorleistung fällt aus dem Programm – auch, um den Abstand zum neuen Kleinwagen R5 zu wahren, der für weniger Geld mehr Reichweite als der alte Basis-Mégane bietet. Künftig verfügen alle Mégane-Varianten daher über den großen 60-kWh-Akku und den 160 kW/220 PS starken Antrieb. Die Preise starten bei 40.900 Euro. Das sind gut 2.000 Euro weniger als bisher für das vergleichbare Modell fällig wurden.
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Das Auto ist das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel in Deutschland. Insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer legte die
Trotz anhaltend steigender Neuzulassungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEV) bleibt der private Markt für E-Autos das