Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Weltpremiere des Toyota C-HR+ auf dem Kenshiki Forum. Photo: Toyota via Autoren-Union Mobilität
Lange ließ sich Toyota Zeit, doch jetzt geht’s Schlag auf Schlag: Mit dem Urban Cruiser und dem C-HR+ bringt der Konzern gleich zwei neue Stromer auf die Straße. Der C-HR+ feierte seine Weltpremiere auf dem Kenshiki Forum in Brüssel und soll sich als kompaktes SUV gegen die Elektro-Konkurrenz von Skoda, Peugeot und BYD behaupten. Auch der bZ4X, hierzulande eher ein Nischenprodukt, doch im Elektromobilitäts-Musterland Norwegen die Nummer eins, bekommt ein Update.
Edel-Tochter Lexus schaltet ebenfalls in den Elektro-Modus und will drei neue Stromer für Europa bringen. Den Anfang macht der RZ mit einem fast rechteckigen „Flugzeuglenkrad“ und virtuellen Schaltwippen für ein sportlicheres Fahrgefühl.
Doch Toyota denkt nicht nur an große Elektro-SUVs. Als Konzept für individuelle Mobilität zeigen die Japaner mit der Konzeptstudie FT-Me wie urbane Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Der elektrische Zweisitzer mit minimalem Platzbedarf im Jethelm-Design besteht größtenteils aus recycelten Materialien und versorgt seine Batterie unter anderem über ein Solardach.
Doch trotz allem Elektro-Enthusiasmus bleibt Toyota seiner „Multi-Path“-Strategie treu. Neben Batterieautos setzt der Konzern neben allen Hybrid-Spielarten weiterhin auf alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff oder E-Fuels, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Denn Vielfalt, so Toyota Europe Präsident Yoshihiro Nakata, ist der Schlüssel zum Erfolg. (aum)
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