Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Die Auktionen rund um Amelia Island gelten mittlerweile als Frühjahrsbarometer für den internationalen Oldtimerhandel. Die Zeichen stehen auf „schön“.
Der internationale Oldtimerhandel ist gut ins neue Jahr gestartet Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Das Jahr ist noch jung, aber die ersten Auktionen zeigen, dass der internationale Oldtimerhandel auch 2025 brummen dürfte. Der Branchenbeobachter Classic Analytics jedenfalls zieht in seinem Frühjahrs-Auktionsbericht auf Basis von drei großen Auktionen eine erste positive Bilanz. Demnach wurden in diesem Jahr bei Oldtimerauktionen 190,3 Millionen Dollar umgesetzt. Im Vergleichszeitraum 2024 waren es noch 183,8 Millionen Dollar. Auch die Verkaufsquote bei den Frühjahrsauktionen in Florida stieg leicht auf 86 Prozent, der durchschnittliche Verkaufspreis von 533.626 auf 559.800 Dollar.
Die vorläufige Top 5 der Oldtimer mit den höchsten Erlösen in diesem Jahr führt ein Ford GT40 Mk II von 1966 an, der 13.205.000 Dollar erzielte (RM Sotheby’s). Es folgen ein Ferrari 375 MM Berlinetta von 1955 (9.47 Mio. Dollar/Gooding & Company), ein Ferrari 250 California LWB von 1959 (9.47 Mio. USD/Broad Arrow), ein Mercedes 17,3 Liter 150 HP von 1908 (8.26 Mio. USD/RM Sotheby’s) und eine Chevrolet Corvette SS Project XP-64 von 1957 (7.7 Mio. USD/RM Sothehy’s).
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