Peugeot macht E-Mobilität komfortabler
Peugeot erweitert das Angebot im Bereich der Konnektivität. Ab sofort erhalten alle Neufahrzeuge das Paket „Connect
Toyota arbeit an der dritten Generation seines Brennstoffzellensystems. Photo: Toyota via Autoren-Union Mobilität
Toyota hat ein neues Brennstoffzellensystem entwickelt. Neben dem Einsatz im Pkw ist es insbesondere auf die besonderen Anforderungen des kommerziellen Sektors zugeschnitten. es eignet sich für Lastwagen, Baumaschinen, Lokomotiven und Schiffen. Haltbarkeit und Langlebigkeit liegen jetzt auf dem Niveau konventioneller Dieselmotoren. Darüber hinaus bietet die dritte Generation des Brennstoffzellensystems im Vergleich zur Vorgängerversion unter anderem eine erhebliche Verbesserung der Effizienz und eine deutliche Kostenreduzierung. Es ist zudem kompakter. Marktreif wird es frühestens nach 2026 sein und dann vor allem in Japan, Europa, Nordamerika und China eingeführt werden.
Toyota betrachtet Wasserstoff als einen wichtigen Kraftstoff auf dem Weg zur CO2-Neutralität. Der weltgrößte Autobauer arbeitet dabei mit Partnern aus verschiedenen Branchen zusammen. Vor elf Jahren brachte Toyota mit dem Mirai das Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (FCEV) auf den Markt. Seitdem wurden rund 28.000 Einheiten der mit Wasserstoff betriebenen Limousine in mehr als 30 Ländern und Regionen verkauft. Seit 2019 liefert Toyota auch Brennstoffzellensysteme etwa für Busse, Eisenbahnen und stationäre Stromgeneratoren. Bisher wurden weltweit mehr als 2700 Einheiten an mehr als 100 Kunden geliefert. (aum)
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