Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Die Batterie ist die teuerste Komponente eines E-Autos. Hohe Reichweiten gehen entsprechend ins Geld.
Bei klassischen Steilhecklimousinen wie VW ID.3 und Co. sind die deutschen Hersteller europaweit die günstigsten Foto: VW
Bei den französischen SUV-Herstellern gibt es die meiste Reichweite fürs Geld. Im Schnitt kostet ein Kilometer umgerechnet 125 Euro und damit 28 Euro weniger als im Mittel der europäischen Marken. Bei deutschen E-SUV ist Reichweite mit 220 Euro pro Kilometer am teuersten, wie aus der „Trade Studie“ der Allianz hervorgeht. Das dürfte an dem großen Anteil der Premiumhersteller in diesem Segment liegen: Von deutschen Marken gibt es aktuell viele generell hochpreisige Luxusmodelle wie Mercedes EQE SUV, Audi Q E-Tron und BMW iX.
Bei klassischen Steilhecklimousinen wie VW ID.3 und Co. hingegen sind die deutschen Hersteller europaweit die günstigsten. Im Schnitt verlangen sie 116 Euro pro Kilometer Reichweite, während die Franzosen bei 120 Euro liegen. Im internationalen Vergleich sind lediglich die Chinesen mit 109 Euro noch günstiger. Auch bei SUVs (150 Euro) und Limousinen sind chinesische Marken im Vergleich mit den Europäern günstiger. Der durchschnittliche Reichweiten-Preis der Marken in den EU liegt bei 129 Euro für Fünftürer, 153 Euro für SUV und 204 Euro für Limousinen.
Moderate Preise sind wichtig für die Kundenakzeptanz. Gerade in den weniger wohlhabenden Teilen Europas finden viele Verbraucher E-Mobile generell zu teuer – in Polen etwa sind 83 Prozent dieser Meinung. In Deutschland liegt die Quote bei 62 Prozent, in China und Norwegen jeweils unterhalb von 50 Prozent.
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