Die digitale Vignette in der Schweiz: Das sollten Autofahrer jetzt wissen
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Die Fortbewegung zu Fuß ist in der Regel gesünder als Autofahren. Die Bundesregierung will sie daher nun stärker fördern.
Fußgänger sollen sicherer unterwegs sein Foto: SP-X
Die Bundesregierung will das Zufußgehen attraktiver machen. Eine nun vorgelegte Strategie des Verkehrsministeriums soll den Fußverkehr als gleichberechtigte Mobilitätsform neben Auto-, Rad- und öffentlichem Verkehr etablieren helfen. Der Leitpfaden richtet sich vor allem an Kommunen.
Zu den Zielen der Fußverkehrsstrategie zählt eine Verbesserung der Fußgängersicherheit, die Steigerung der Lebensqualität und Städten, die Förderung der Gesundheit durch mehr Bewegung sowie die Unterstützung der lokalen Wirtschaft durch mehr Laufkundschaft. Für die Umsetzung soll die kommunale Planung verbessert und rechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden.
Auch ein paar konkrete Vorschläge finden sich in dem Papier. Etwa die Erleichterung von Tempo-30-Zonen und Fußgängerüberwegen, eine bessere Parkraumbewirtschaftung sowie eine Intensivierung der Forschung zu Fußgängersicherheit und -mobilität. Auch die Einrichtung von Fußverkehrsbeauftragten auf Länderebene zählt zu den Vorschlägen. Das Verkehrsministerium stellt eine finanzielle Förderung zusätzlich zu den 2024 bereitgestellten 3,5 Millionen Euro in Aussicht. Erste Ergebnisse der neuen Strategie werden in den kommenden drei Jahren erwartet, nach zehn Jahren soll eine Überprüfung der Wirksamkeit erfolgen.
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