Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Fiat Grande Panda. Photo: Stellantis via Autoren-Union Mobilität
Mit dem Grande Panda kehrt Fiat in das B-Segment zurück, in dem die Marke zuletzt mit dem Uno und Punto vertreten war. Der gewachsene Panda kommt zuerst als Elektroversion auf den Markt (ab 24.990 Euro). Eine Hybridvariante zu Preisen ab 18.999 Euro folgt wenig später.
Angetrieben wird der große elektrische Panda von einem 83 kW (113 PS) starken Motor, der seine Energie aus einem 44 kWh starken Akku bezieht. Der hybride Panda kommt mit einem 100 PS (74 kW) starken Dreizylinder auf den Markt. Bei der Gestaltung des Interieurs kommen zahlreiche Recycling-Materialien zum Einsatz. Die Ingenieure haben nachgerechnet und herausgefunden, dass der Gegenwert von rund 140 Getränkekartons verarbeitet wurden. Außerdem ist Bambox Bamboo mit an Bord. Dieses Textilmaterial besteht zu einem Drittel aus Bambusfasern und deckt eine der zahlreichen Ablagen ab.
Den Entwicklern ist ein angenehmer Kompromiss aus Dämpfung und Federung gelungen, so dass die Fehler in der Fahrbahn sehr gut ausgebügelt werden. Der Elektroantrieb packt von Beginn an kräftig zu, und, falls gewünscht, ist nach elf Sekunden Tempo 100 km/h erreicht. Bei 130 km/h greift die Bordelektronik ein und beendet den Vortrieb. Als Verbrauch verspricht Fiat 16,8 kWh. (aum)
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