Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
KTM 390 Enduro R. Photo: KTM via Autoren-Union Mobilität
Ein typischer Fall von Salamitaktik: Eine Woche nachdem KTM die Supermotoversionen angekündigt hat werden jetzt – natürlich – auch die 125 Enduro R und 390 Enduro R gemeldet. Die beiden kleinen Ein-Zylinder-Maschinen der bekannten Baureihe rollen vorne standesgemäß auf einem 21 Zoll großen Rad, hinten sind es 18 Zoll. Das ABS kann vollständig deaktiviert werden. Der Federweg beträgt hier wie dort 23 Zentimeter. Die 390 verfügt, anders als die 125er, über einen Offroad-Fahrmodus sowie ein einstellbares Fahrwerk. Das bewusst minimalistisch gehaltene 4,2-TFT-Cockpit hingegen ist gleich. Ein USB-Anschluss ist Standard.
Die Markteinführung der beiden Enduros erfolgt in diesen Tagen. Die 125er wird für 5994 Euro angeboten, die 390er kostet 6794 Euro. Das Leichtkraftrad ist damit genauso teuer wie die Supermotoausführung, bei der 390 kostet die Enduro 200 Euro mehr als die SMC R. (aum)
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