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Wallboxen müssen seit einem Jahr dimmbar sein. Amperfied rüstet die entsprechende Software nun bei älteren Modellen nach. Der Nutzer profitiert finanziell.
Amperfied erlaubt nun die Nachrüstung älterer Wallboxen mit Dimmern Foto: Amperfied
Wallboxen von Amperfied lassen sich nun per Update Dimming-fähig machen werden. Wird die Software aufgespielt, kann der Netzbetreiber bei Engpässen die Ladeleistung aus der Ferne auf 4,2 kW drosseln. Im Gegenzug erhält der Nutzer Nachlässe auf die Netzentgelte. Dabei hat er die Wahl zwischen einer Pauschale von bis zu 190 Euro brutto oder einer generellen Reduktion um 60 Prozent. Die für das Update nötige kostenlose Software findet sich auf den Internetseiten der Heidelberg-Tochter. Sie ist für alle Wallboxen der „Connect Series“-Reihe erhältlich.
Hintergrund der Dimming-Regelung ist der Anfang 2024 in Kraft getretene Paragraph 14a des Energiewirtschaftsgesetzes. Er schreibt für elektrische Geräte wie Wallboxen und Wärmepumpen mit mindestens 4,2 kW Leistung eine Dimmbarkeit vor, um im Bedarfsfall das Netz zu entlasten. Die Drosselung soll nur in Ausnahmefällen nötig sein. Nichteinhaltung kann zu Sanktionen in Form von Bußgeldern führen. Eine Pflicht zur Nachrüstung gibt es nicht, wenn das Ladegerät vor 2024 installiert worden ist.
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