Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Die Leoncino-Familie von Benelli wächst weiter. Mit der Bobber 400 kündigt sich das sechste Modell der Reihe an. Es schlägt optisch und technisch aber ein wenig aus der Art.
Die Leoncino-Familie von Benelli bekommt mit der Bobber 400 in diesem Jahr Nachwuchs Foto: Benelli
Im Frühjahr erweitert Motorradhersteller Benelli sein Cruiser-Angebot um die Leoncino Bobber 400. Für eine auffällige Optik sorgen unter anderem eine flache und gestreckte Silhouette sowie 16-Zoll-Gussspeichenräder mit voluminösen Reifen. Viel Mattschwarz und das Stummelheck verleihen dem Modell ein Bad-Boy-Touch, während minimalistische LED-Leuchten und eine USD-Vorderradgabel für eine progressive Note sorgen.
Tragende Basis für das rund 180 Kilogramm schwere Bike ist ein Stahlrohrrahmen, der einen kleinen V2 mit 385 Kubikzentimeter Hubraum trägt. 26 kW/35 PS soll das flüssiggekühlte V60-Grad-Aggregat bereitstellen. Eine manuelle Sechsgangschaltung überträgt per Zahnriemen die Kraft ans Hinterrad. Gut 150 km/h wird der Benelli-Bobber schnell.
Zur technischen Ausstattung gehören unter anderem ein Farbdisplay im klassischen Rundtachoformat und eine Traktionskontrolle. Laut Motorradonline wird die Bobber 400 ab Mai zu Preisen ab rund 6.000 Euro in Deutschland verfügbar sein.
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