Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Ducati verpasst seiner Panigale V4 s eine schicke Mehrfarblackierung und feine Performance-Komponenten. Der Aufpreis für die auf 1.000 Stück limitierte Version ist allerdings happig.
Schlicht Tricolore heißt ein neues Sondermodell von Ducati auf Basis der Panigale V4 S Foto: Ducati
Ducati legt im kommenden Jahr eine limitierte Version seines Supersportlers Panigale V4 mit dem Namenszusatz Tricolore auf. Auffälligstes Merkmal der vollverkleideten Duc ist ihre Mehrfarb-Lackierung. In der oberen Hälfte ist sie Rot, Grün und Weiß und damit in den Nationalfarben Italiens lackiert, unten gibt es ein Schwarz-Weiß-Muster, das eine Zielflagge symbolisiert.
Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen gehören unter anderem gewichtssparende Carbon-Räder und eine Trockenkupplung hinter einer teilweise offenen Abdeckung, was für eine Ducati-typische Klangnote sorgen soll. Ein Racing-Deckel für den Tank, eine gefräste und einstellbare Alu-Fußrastenanlage, ein Sitzbezug aus Alcantara und ein GPS-Modul sind weitere Ausstattungsdetails. Bei den Bremsen setzt das Sondermodell auf das neue Brembo-System Pro mit größeren Bremsscheiben und sogenannten Hypure-Bremszangen. Die Anlage soll hitzebeständiger sein, die Bremsen präziser dosierbar sein und zudem verbindlicher zupacken.
Die ab Februar verfügbare und auf 1.000 Exemplare limitierte Panigale V4 Tricolore soll in Deutschland 54.500 Euro kosten. Zum Vergleich: Die Panigale V4 startet bei rund 27.800 Euro, das Topmodell V4 S bei rund 34.800 Euro.
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