Motor-Stopp durch Polizei - Hilfe bei Verfolgungsjagden und Amokfahrten
Allein in Nordrhein-Westfalen kommt es jedes Jahr zu mehr als 1.200 Verfolgungsfahrten durch die Polizei. Nicht
Waymo hat sich im Westen der USA in kurzer Zeit etabliert. Nun quert die Google-Tochter den Kontinent.
Waymo hat sich im Westen der USA in kurzer Zeit etabliert Foto: Waymo
Der Robotaxi-Dienst von Waymo fährt in den USA endgültig aus der Nische. Anfang 2025 soll das Angebot nach San Francisco, Phönix, Austin und Los Angeles nun auch in Miami starten, wie die Google-Schwester mitteilt. Für die Verwaltung der Flotte aus aufgerüsteten Elektro-SUVs vom Typ Jaguar I-Pace sowie den Aufbau der Infrastruktur ist wie schon in Phönix Kooperationspartner Moove zuständig.
Nach Jahren des Testens will Waymo das Robotaxi-Geschäft massiv ausweiten. Bis Ende des Jahres sollen selbstfahrende Autos des Software-Unternehmens in insgesamt zehn US-Städten zur Verfügung stehen. Das Unternehmen gilt im Westen der USA bereits heute als führend im Robotaxi-Geschäft, hat aktuell rund 700 bis 800 Fahrzeuge auf der Straße, 300 davon allein in San Francisco. In Deutschland ist Waymo bislang nicht aktiv, hierzulande will unter anderem die VW-Tochter Moia im kommenden Jahr den Testbetrieb mit Roboterflotten starten, zunächst mit rund 20 Fahrzeugen in Hamburg.
Allein in Nordrhein-Westfalen kommt es jedes Jahr zu mehr als 1.200 Verfolgungsfahrten durch die Polizei. Nicht
Der Dieselantrieb im Pkw gilt als effizient, seine Abgase jedoch als problematisch. Vor allem die vom Selbstzünder
Das Angebot an Android-Apps für das Auto soll bald stark wachsen. Google startet im Februar ein Programm, das