Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Die Gefahren für Leib und Leben, die von unseren Verkehrssystemen ausgehen, werden seit Jahrzehnten stillschweigend hingenommen. Vieles hat sich verbessert, aber die Opferzahlen bleiben weiterhin erschreckend hoch.
Weltweit starben vergangenes Jahr rund 1,3 Millionen Menschen in Straßenverkehr Foto: SP-X
Am 17. November 2024 ist Weltgedenktag für die Opfer des Straßenverkehrs. Seit 1995 wird auf diese Weise der Verkehrstoten gedacht, deren Zahl auch heute noch erschreckend hoch ist. Allein im Jahr 2023 starben weltweit rund 1,3 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. 2.839 waren es auf deutschen Straßen.
Der Gedenktag soll unter anderem das Bewusstsein für die Notwendigkeit sicherer Verkehrssysteme schärfen und an die Verantwortung und Vernunft jedes einzelnen Verkehrsteilnehmers appellieren. Der TÜV Rheinland weist anlässlich des Gedenktages darauf hin, dass die Zahl der Verkehrstoten in den vergangenen 30 Jahren dank des technischen Fortschritts und verbesserter Sicherheitssysteme in den Fahrzeugen zwar um ein Drittel zurückgegangen ist.
Dennoch bleibt der Mensch ein wesentlicher und gefährlicher Faktor im Unfallgeschehen. Und allzu oft trifft es die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Innerorts, wo sich zwei Drittel aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereignen, sind ältere Menschen, Kinder und Behinderte besonders gefährdet. Gleiches gilt für Fußgänger und Radfahrer, die zusammen 66 Prozent der Getöteten ausmachen.
Bei den 342.367 Unfällen mit Verletzten im Jahr 2023 war laut TÜV Rheinland menschliches Fehlverhalten wie überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache. Ein besonders hohes Gefährdungspotenzial geht von Fahrern im Alter von 18 bis 24 Jahren aus, weil sie sich riskant und waghalsig verhalten und kaum Fahrpraxis haben.
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