Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Ende der Nullerjahre hat Suzuki seine leichten 400er-DR-Modelle in Deutschland vom Markt genommen. Nächstes Jahr kommt der Single im Enduro- und Supermoto-Format zurück.
Suzuki bringt 2025 die in vielen Punkten modernisierte DR 400 zurück nach Deutschland Foto: Suzuki
Der Einzylindermotor feiert ein Comeback im Motorradprogramm von Suzuki. Mit der Enduro DR-Z4S und der Supermoto DR-Z4SM bieten die Japaner künftig wieder zwei technisch eng verwandte Einstiegsmodelle mit 400er-Single an. Der Motor ist im Prinzip ein alter Bekannter, wurde aber mit einigem technischen Aufwand auf die aktuellen Emissionsvorschriften optimiert. Künftig leistet er 28 kW/38 PS und 37 Newtonmeter Drehmoment. Seine Kraft überträgt er über ein Fünfgang-Schaltgetriebe mit Slipper-Kupplung und Kette an das Hinterrad. Fahrleistungen nennt Suzuki für das ab Spätsommer in Deutschland erhältliche DR-Duo noch nicht. Der Verbrauch der rund 150 Kilogramm leichten Einzylinder wird mit 3,4 beziehungsweise 3,5 Litern auf 100 Kilometern angegeben.
Ansonsten handelt es sich um leichte und handliche Modelle im klassischen Design mit KYB-Fahrwerk und reichlich Federweg. Die Enduro-Version steht vorn auf einem großen 21-Zoll- und hinten auf einem kleineren 18-Zoll-Speichenrad mit Stollenreifen. Damit soll die Z4S sowohl auf Asphalt als auch im Gelände eine gute Figur machen. Eine reine Straßenmaschine ist die Z4SM, die vorne wie hinten auf 17-Zoll-Rädern mit glatter Straßenbereifung steht.
Beide 400er verfügen über Regelsysteme wie eine Traktionskontrolle mit Gravel-Mode sowie ein abschaltbares ABS. Dazu kommen LED-Scheinwerfer und ein LC-Display im Cockpit. Die Preise werden vermutlich bei rund 7.000 Euro beginnen.
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