Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Hersteller von LED-Leuchten zum Nachrüsten preisen ihre Leuchtmittel schon lange als Sicherheitsplus an. Jetzt gibt es eine unabhängige Bestätigung.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht: LED-Nachrüstleuchten können bei Pkw mit Halogen-Scheinwerfern für ein deutlich besseres Scheinwerferlicht sorgen Foto: ADAC/Ralph Wagner
Seit einigen Jahren bieten Hersteller wie Philips oder Ams-Osram für viele Scheinwerfer von Autos, Wohnmobilen und Motorrädern LED-Leuchtmittel zum Nachrüsten an. Für mehr als 900 Modelle sind sie laut ADAC inzwischen offiziell zugelassen. Nach Angaben des Verkehrsclubs ist die Umrüstung von Halogen- auf LED-Ersatzscheinwerfer mit einem Sicherheitsgewinn verbunden, da ihr besonders weißes Licht bei Dunkelheit hilft, Kontraste besser wahrzunehmen. Zudem haben LEDs eine längere Lebensdauer als herkömmliche Halogenlampen. Diese Eigenschaft verringert das Risiko von Scheinwerferausfällen und trägt zur Senkung der Wartungskosten bei.
Umrüstsätze werden für rund 100 Euro angeboten. Auch Laien können die Umrüstung in der Regel selbst vornehmen. Bei den meisten legalen Nachrüstlösungen kann auf die Montage eines Adapters verzichtet werden. Der Verkehrsclub rät jedoch, nach der Umrüstung die Scheinwerfereinstellung in einer Fachwerkstatt überprüfen zu lassen. Durch Toleranzen in der Lampenfassung kann es nach der Umrüstung zu einer erhöhten Blendgefahr kommen.
Wer LED-Nachrüstlampen kaufen will, sollte in jedem Fall auf eine offizielle Freigabe für den jeweiligen Fahrzeugtyp achten. Entsprechende Freigabelisten führen die Lampenhersteller auf ihren Internetseiten. Werden nicht freigegebene Leuchten verwendet, drohen Bußgelder, zudem kann die Hauptuntersuchung verweigert werden. In einigen Fällen erlischt sogar die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.
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