Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Die Zweiräder von Keeway bewegten sich bisher in den unteren Leistungs- und Geschwindigkeitsregionen. Ein neues Modell kann mehr.
Wirkt bereits flott im Stand: Keeways neues Sportmodell RKR 350 Foto: Keeway
Der chinesische Motorradhersteller Keeway stößt in höhere Hubraum- und Leistungsregionen vor. Jüngster Spross ist die auf der Motorradmesse EICMA vorgestellte RKR 350. Angetrieben wird das aggressiv gestylte Modell von einem Zweizylinder-Reihenmotor, der aus 321 Kubikzentimetern Hubraum 29 kW/39 PS und 28 Newtonmeter Drehmoment schöpft. Über Sechsgang-Schaltgetriebe, Anti-Hopping-Kupplung und Kette gelangt die Kraft ans Hinterrad.
Der flüssigkeitsgekühlte Achtventiler, der deutlich über 10.000 Umdrehungen verträgt, soll sich für den Einsatz auf Landstraße wie Rennstrecke eignen. Bis zu 160 km/h soll die 165 Kilogramm leichte Rennsemmel erreichen.
Tragende Basis der 350er ist ein Hybridrahmen, der Rohrelemente mit Gussteilen kombiniert. Beim Fahrwerk setzen die Chinesen auf eine Alu-Doppelarmschwinge mit einstellbarem Zentralfederbein sowie eine USD-Gabel mit 10 Zentimetern Federweg. Vorne verzögert eine 32er Bremsscheibe mit Vierkolbensattel, hinten eine 24er mit Einkolbensattel.
Das ABS der RKR ist abschaltbar, verzichtet aber auf eine Kurven-ABS-Funktion. Außerdem gibt es eine Traktionskontrolle. Ein 5-Zoll-TFT-Display dient der Information. Wann die RKR 350 nach Deutschland kommt, verrät Keeway noch nicht. Ebenso wenig den Preis, der aber bei rund 5.000 Euro liegen dürfte.
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