Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Nutzer des elektrischen Fiat 500 können künftig ihren Fuhrpark um einen optisch passenden E-Roller erweitern, der ein wenig Vespa-Flair versprüht.
Das Design des E-Moped 500 wurde von Pininfarina und dem Centro Stile von Fiat entwickelt Foto: Pininfarina
Pininfarina hat gemeinsam mit der Designabteilung von Fiat einen Elektroroller entworfen. Die Ähnlichkeit zum Elektro-Kleinwagen wird durch runde LED-Leuchten an der Front sowie einen 500-e-Schriftzug an den Flanken hergestellt. Weiße Streifen in den Reifenflanken und eine Verkleidung, die an die klassische Vespa erinnert, sorgen für den Retro-Look.
Das E-Moped steht auf 13-Zoll-Rädern und wird rein elektrisch angetrieben. Die herausnehmbare Batterie, die an der Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann, soll eine Reichweite von 115 Kilometern ermöglichen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h. Damit bewegt sich das E-Moped als Leichtkraftrad in der 125er-Klasse.
Entwickelt wurde das Zweirad vom E-Mobility-Anbieter Platum, der als Kooperationspartner der Stellantis-Gruppe elektrische Zweiräder unter anderem unter den Marken Jeep und Lancia vertreibt. Mit dem E-Moped 500 weitet Platum die Kooperation auf die Marke Fiat aus. Wann und zu welchem Preisen das voraussichtlich über 6.000 Euro teure E-Moped 500 nach Deutschland kommt, hat Platum noch nicht mitgeteilt.
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