Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Auf den ersten Blick unnötig: Auch ein Elektroauto hat eine 12-Volt-Batterie unter der Haube. Und die macht immer mal wieder Ärger.
Auch E-Autos haben eine Starterbatterie Foto: MG Motor
Auch beim Elektroauto zählt eine leere 12-Volt-Batterie zu den häufigsten Pannenursachen. Vor allem die Kombination aus winterlichen Temperaturen und Kurzstrecken stresst den kleinen Stromspeicher. Gelegentliche längere Fahrten oder der Einsatz eines Ladegeräts können die Pannen-Wahrscheinlichkeit senken. Auch sollte man das vom Verbrenner bekannte Starthilfekabel nicht vorschnell wegschmeißen.
Trotz der großen Traktionsbatterie benötigt das E-Auto immer noch eine 12-Volt-Batterie, um zu starten. Sie dient dazu, die so genannten Hochvolt-Schütze zu schließen. Diese schalten die Komponenten des Hochvolt-Antriebs zusammen und stellen damit die Fahrbereitschaft her. Wenn die Starterbatterie leer ist, passiert auch bei einem E-Auto nichts, wenn man den „Zünd“-Schlüssel dreht. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, weil die 12-Volt-Batterie laufend über die Hochvolt-Batterie nachgeladen wird.
Falls es dennoch einmal passiert, kann man in den meisten Fällen tatsächlich wie bei einem konventionellen Auto mit Verbrennungsmotor ein Überbrückungs-Kabel anschließen und Starthilfe geben. Genaueres findet sich in der Betriebsanleitung.
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