Stromer zum Verbrenner-Preis
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Royal Enfield Fyling Flea. Foto: Royal Enfield über Autoren-Union Mobilität
Royal Enfield stellt auf der EICMA in Mailand (–10.11.) sein erstes Elektromotorrad vor. Mit technischen Angaben hält sich der indische Hersteller noch zurück, kündigt aber an, die Flying Flea 2026 auf den Markt zu bringen. Daneben wird die 650er-Baureihe mit zwei weiteren Derivaten weiter ausgebaut.
Die Flying Flea (Fliegender Floh) ist markentypisch eher in klassischer Optik gestylt. Nicht zuletzt fallen die geschwungenen Batterie-Kühlrippen auf, die ein wenig an den Zylinder eines Motorradmotors erinnern. Versprochen wird jede Menge Technik einschließlich Over-the-Air-Updates. Nach eigenen Angaben hält Royal Enfield 28 Patente die Flying Flea. Geplant sind eine Classic und eine als Scrambler bezeichnete Ausführung.
Mit der Classic 650 und der Bear 650 wird das Angebot bei den Topmodellen der Marke von vier auf sechs erhöht. Die Classic hält, was ihr Name verspricht und ist eine größere Ausgabe der Classic 350. Zwar gehört eine Doppelsitzbank zur Serienausstattung, doch bei Bedarf lassen sich Soziussitz und Gepäckträger mithilfe eines unkomplizierten Schraubmechanismus ganz einfach abnehmen und es entsteht der Eindruck eines Schwingsattels für den Fahrer. Markentypisch sind die auffälligen Farbspielereien und eine edle Ausführung mit hohem Chromanteil. Zudem gibt's einen Lampenschirm. Die Bear 650 hingegen gibt die Scrambler im Portfolio des nach eigenen Angaben Weltmarktführers im Bereich von 250 bis 750 Kubikzentimeter Hubraum.
Markteinführung der Bear ist im Februar zu Preisen ab 7640 Euro, die Classic folgt im März (noch ohne Preisangabe). (aum)
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