Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Bei Wildunfällen werden jährlich hunderttausende Rehe getötet. Auch Wildschweine werden häufig angefahren.
Bei Wildunfällen werden jährlich hunderttausende Rehe getötet Foto: Statista
Rehe sind durch den Autoverkehr besonders gefährdet. Im den Jahren 2022/23 kamen 209.400 der Tiere durch Kollisionen mit Kraftfahrzeugen zu Tode, wie aus einer Statista-Grafik auf Basis von Daten des Deutschen Jagdverbands hervorgeht. Wildschweine waren in 15.220 Fällen das Opfer, Damwild in 4.810 Fällen. Zu für das Tier tödlichen Unfällen mit Rotwild kam es 2.940 Mal. Besonders häufig sind Wildunfälle Bayern und Nordrhein-Westfalen, aber auch in den Stadtstaaten kommen jährlich 120 (Berlin) bis 300 (Bremen und Hamburg) Tiere zu Tode.
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
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