Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Triumph Speedmaster „Icon Edition“. Foto: Autoren-Union Mobilität/Triumph
Triumph legt sechs seiner Modern-Classic-Modelle als „Icon Edition“ auf. Nach mehr als 100 Jahren Pause kehrt mit ihnen das Marken-Logo von 1907 in goldener Schrift auf den Tank zurück. Die Motorräder der Sonderserie sind in der Farbkombination Sapphire Black und Aluminum Silver lackiert und tragen von Hand gezogene Zierlinien. Die Seitendeckel sind aufwändig verarbeitet und dem Tankdesign angepasst. Als Icon Edition verfügbar sind die Bonneville T 100 und T 120, die Scrambler 900, 1200 X und 1200 XE sowie die Bobber und die Speedmaster.
Das ursprüngliche Markenzeichen (engl. = Icon) entstand 1902 als Schild; ein heraldisches Wappen, das den Firmennamen Triumph Cycle Co. Ltd. und den Herstellungsort Coventry enthielt. Dieses Emblem wurde 1907 durch ein reines Schriftlogo mit der Wortmarke Triumph ersetzt. Obwohl es nur sieben Jahre lang „offiziell“ verwendet wurde, hat es für Fans der Marke einen besonderen Stellenwert.
Die Modelle der Icon Edition sind ab Dezember verfügbar und kosten sowohl in Deutschland als auch in Österreich 800 Euro Aufpreis (Ausnahme Scrambler 900: 600 Euro). (aum)
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