Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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In China werden Produkte oft im Stil europäischer Vorbilder designt. So auch beim Zweiradhersteller Gowow, der eine elektrische Leichtenduro nach schwedischen Vorbild aufgelegt hat.
Die neue Gowow Ori sieht der elektrischen Leichtenduro Kalk des schwedischen Herstellers Cake sehr ähnlich Foto: Gowow
Gowow heißt eine neue Zweiradmarke aus China, die mit Alpha und Ori zwei elektrische Leicht-Enduros in Deutschland anbietet. Die kleinen Crosser erinnern mit ihrem minimalistischen Design an die E-Enduros des schwedischen Herstellers Cake. Batterie und E-Motor bilden optisch eine Einheit. Um den zentralen Quader gruppieren sich die Aluelemente der Rahmenkonstruktion sowie Zweiarmschwinge und USD-Gabel mit stollenbereiften Speichenrädern.
Bei der Ori stehen eine Offroad-Variante ohne Straßenzulassung sowie eine L1e-Version mit Straßenzulassung zur Wahl. Die Offroad-Version bietet 4 kW/5 PS Dauer- und 9 kW/12 PS Spitzenleistung sowie 420 Nm Drehmoment. Das 73 Kilogramm leichte Dirtbike soll so bis auf maximal 100 km/h beschleunigen. Strom kommt von einem 2,8 kWh großen Akku, für den Gowow 100 Kilometer Reichweite verspricht. Wird die Sitzbank abgenommen, lässt sich die Batterie herausnehmen und an einer Steckdose laden. 3,5 Stunden soll der Ladevorgang dauern.
Wer eine Ori mit Straßenzulassung, Lichtanlage und Spiegel will, muss auf Leistung und Tempo verzichten, denn für die 2 kW/3 PS starke und in der Spitze bis zu 5 kW/7 PS leistende L1e-Variante wird die Höchstgeschwindigkeit auf 45 km/h beschränkt.
Etwas abgespeckter ist die Alpha mit 3,5 kW/5 PS Nenn- sowie 8 kW/11 PS Spitzenleistung in der Offroad-Version ohne Straßenzulassung. Sie fährt maximal 80 km/h schnell und verfügt über eine kleinere Batterie mit 2,1 kWh. Die Preise starten bei rund 5.000 Euro.
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