Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Yamaha hat seine sportlichen Modelle R6 und R1 auf die Rennstrecke verbannt. In die Rolle des straßenzugelassenen Landstraßenfegers schlüpft ab 2025 die neue R9.
Als Nachfolger der R1 präsentiert Yamaha die neue R9, die im Sommer 2025 auch nach Deutschland kommt Foto: Yamaha
Yamaha ändert bei den hochsportlichen Motorrädern seine Modellpolitik: Als leistungsstärkstes Modell kommt 2025 die R9 auf den Markt, während die R6 und R1 vom Hersteller als reine Rennstrecken-Bikes eingestuft werden.
Das Design der R9 orientiert sich an den Einliter-Superbikes, die Motorleistung wird mit 88 kW/119 PS angegeben, das Drehmoment mit 93 Newtonmetern. Auch dank des nur 10 Kilogramm wiegenden Alurahmens kommt die R9 auf ein Leergewicht von nur 195 Kilo. Die Aerodynamik soll laut Yamaha aufgrund der neuen Frontverkleidung die beste aller bisher produzierten R-Modelle sein.
Die Elektronik-Ausstattung der Yamaha R9 ist hochwertig; alle Fahrassistenzysteme sind schräglagenoptimiert. Auch stehen sämtliche im Sportbereich gängigen Hilfen bis hin zur Wheelie- und Launchkontrolle zur Verfügung. Ein Quickshifter der dritten Generation zählt zur Serienausstattung. Auch die vollständig einstellbaren Federelemente sowie die rennstreckentaugliche Brembo-Dreischeibenbremse befinden sich auf hohem Niveau. Das gilt auch für Konnektivität, TFT-Display und die Integration der Rennstrecken-App Y-TRAC.
Die neue Yamaha R9 wird ab Mai nächsten Jahres bei den Händlern stehen; sie kostet 13.750 Euro. Die Version mit 35 kW/48 PS kommt 300 Euro günstiger.
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