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Auch KTM bietet in der kommenden Motorrad-Saison nun ein automatisches manuelles Getriebe an. Der Clou bei den Österreichern: Die Gänge können wahlweise auch per Hand- oder Fußbetätigung gewechselt werden.
Der österreichische Motorradhersteller KTM ist nach BMW und Yamaha nun die dritte Motorradmarke, die in der Saison 2025 ein automatisch arbeitendes manuelles Getriebe anbietet Foto: KTM
SP-X/Mattighofen. Der österreichische Motorradhersteller KTM ist nach BMW und Yamaha nun die dritte Motorradmarke, die in der Saison 2025 ein automatisch arbeitendes manuelles Getriebe anbietet. Bei dem von den Österreichern als AMT bezeichneten Schaltgetriebe können die Gänge wahlweise manuell – per Tastendruck von Hand oder mit dem linken Fuß – gewechselt werden oder man aktiviert per Knopfdruck die Automatikfunktion. Die Wahlmöglichkeit zwischen Hand- und Fußbetätigung gibt es bislang allein bei KTM; darin sehen die Österreicher einen besonderen Vorteil. BMW entschied sich dagegen für den Fußeinsatz, Yamaha für die Handbetätigung.
Weil KTM im Falle des AMT auf eine Fliehkraftkupplung setzt und nicht auf eine Kupplungsbetätigung durch einen Aktuator, fällt das Mehrgewicht mit rund 200 Gramm relativ gering aus; BMW nennt für sein ASA 2,1 Kilogramm, Yamaha 2,8 Kilo. Die von Honda angebotene, zwei Kilo schwere e-Clutch kann zwar manuell oder automatisch kuppeln, aber nicht schalten.
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