Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Kawasaki SX1000 wird zur Elfhunderter und bekommt eine sportliche Schwester.
Kawasaki hat die Ninja überarbeitet Foto: Kawasaki
Der Sporttourer Kawasaki Ninja SX1000 erhält für das neue Modelljahr ein gründliches Update und wird zur SX1100. Das bedeutet eine Hubraumvergrößerung für den Vierzylinder-Reihenmotor von 1043 auf 1099 Kubikzentimeter. Die Höchstleistung beträgt nun 100 kW/136 PS bei 9.000 U/min, das maximale Drehmoment klettert auf 113 Nm bei 7600 U/min. Der Durchschnittsverbrauch des nach EU5+ homoligierten Modells liegt bei 5,6 l/100 km.
Weitere Merkmale der Ninja SX1100 sind eine modifizierte Getriebeabstufung, ein breiterer Nutzungsbereich des serienmäßigen Quickshifters, ein serienmäßiger USB-C-Anschluss am Lenker, eine Überarbeitung der hinteren Bremse mit größerer Bremsscheibe. Die überarbeitete Kawasaki Rideology-App erlaubt künftig die Sprachsteuerung der Konnektivitäts-Bereiche.
Erstmals gibt es 2025 zusätzlich zur Standardversion der Ninja SX1100 eine SE-Variante. Die ist mit hochwertigeren Bremsenkomponenten ausgestattet, zudem wird ein Öhlins-Federbein eingebaut. Auch verfügt sie über serienmäßige Heizgriffe. Die Ninja SX1100 kostet 15.300 Euro, die Ninja SX1100 SE 17.050 Euro.
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