Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Hyundai Inster. Foto: Autoren-Union Mobilität/Hyundai
Aus Korea kommt Anfang nächsten Jahres der Hyundai Inster auf den Markt, der „deutlich weniger als 25.000 Euro“, so ein Markensprecher, kosten soll. „Wir werden den Inster bestimmt nicht für 24.990 Euro anbieten, sondern einen wesentlich geringeren Preis aufrufen.“ Der kleine Stromer wurde bereits im Juli auf der Busan International Mobility Show vorgestellt. In seiner Heimat läuft er als „Caspar“ vom Band, ein Name, der den Verantwortlichen für Europa nicht unbedingt verkaufsfördernd erschien, und deshalb wurde aus dem Caspar der Inster und schert auch aus der Nomenklatur der Ioniq-Modellfamilie aus. Der Kleinwagen misst in der Länge 3,83 Meter und ist damit immerhin 13 Zentimeter länger als die erste Golf-Generation.
Trotz seiner überschaubaren Abmessungen, das zeigte eine erste Sitzprobe, erreicht der Inster durchaus großzügige Innenraumwerte, die das Modell zu einem vollwertigen Fahrzeug nicht nur für die Stadt machen. Die Basisversion besitzt einen 42 kWh großen Akku, der seine Energie an einen 71 kW (91 PS) starken Motor liefert. Daneben wird es eine Version mit 49-kWh-Akku und 85 kW (115 PS) starkem Antrieb geben. Beide Aggregate erreichen ein maximales Drehmoment von 147 Newtonmetern. Als Reichweite verspricht Hyundai 355 Kilometer für den größeren Energiespeicher. Für den kleineren Akku liegen noch keine Werte vor. An einer Schnellladesäule vergehen dank der möglichen Ladeleistung von 120 kW rund 30 Minuten, um den Speicher von zehn auf 80 Prozent aufzuladen. Als Höchstgeschwindigkeit verspricht Hyundai 150 km/h. (aum)
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