Wie funktioniert eigentlich? - Start-Stopp-Automatik
Sie schaltet sich ein, wenn man sie nicht braucht - und manchmal auch aus, wenn man sie dringend braucht. Die
Volkswagen will Sensor- und Bilddaten aus Kundenfahrzeugen zur Weiterentwicklung von Assistenzsystemen nutzen. Foto: Autoren-Union Mobilität/Volkswagen
Um Assistenzsysteme und automatisierte Fahrfunkionen weiterzuentwickeln sowie Software-Aktualisierungen vorzunehmen, will der Volkswagen-Konzern Sensor- und Bilddaten aus Kundenfahrzeugen im Straßenverkehr nutzen. Der Beginn ist ab dem vierten Quartal in Deutschland geplant. Zunächst geht es um Modelle von VW und Audi. Voraussetzung für die Verarbeitung ist das Einverständnis der Fahrzeughalter.
Die Cloud-Plattform der VW-Softwaretochter Cariad verbindet sich über eine speziell entwickelte Datenschnittstelle mit den Bordrechnern der Fahrzeuge und ermöglicht die sichere Datenübertragung in einen geschützten Bereich. Technisch möglich ist dies momentan bei allen ID-Modellen sowie dem Audi Q6 e-Tron, A6 e-Tron, A5 und Q5. Weitere Konzernmarken wollen sich der Sammlung und Nutzung von Daten aus realen Verkehrssituationen später anschließen. (aum)
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