Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Radarbasierte Assistenzsysteme gibt es auch für Motorräder. Bosch führt nun gleich mehrere neue Einzelfunktionen ein.
Bosch verbessert die Fähigkeiten seiner Radar-Assistenten für Motorräder Foto: Bosch
Bosch erweitert den Funktionsumfang seiner radarbasierten Assistenzsysteme für Motorräder. Insgesamt sechs neue Sicherheitssysteme sind ab sofort verfügbar, darunter ein Abstandshalte-Tempomat, der das Bike erstmals kontrolliert zum Stillstand bringt („ACC S&G“). Zudem erkennt der Fahrhelfer nun wenn der Fahrer in einer Gruppe unterwegs ist und berücksichtigt das bei der Regelung, („Group Ride Assist“). Der Tempomat kann zudem als reiner Abstandshalte-Assistent genutzt werden; ohne Geschwindigkeitseingabe reguliert er die Motorleistung automatisch so, dass die Distanz zum vorausfahrenden Verkehr immer ausreichend groß bleibt („Riding Distance Assist“).
Hinzu kommt eine Notbrems-Funktion („Emergency Brake Assist“), der das Motorrad bei einem unausweichlichen Unfall abbremst sowie ein Warnsystem, das anschlägt, wenn sich von hinter dem Biker ein Fahrzeug zu zügig nähert („Rear Distance Warning“). Abgerundet wird das Neuheitenprogramm von der automatischen Warnblinker-Aktivierung bei starker Bremsung, was den nachfolgenden Verkehr warnen soll („Rear Collision Warning“). Premiere feiern die sechs neuen Radar-Assistenten Ende des Jahres in einem Modell des Motorradherstellers KTM, das 2025 auf den Markt kommt.
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