Kawasaki entschleunigt
Kawasaki bleibt weiter umtriebig: Nach den Elektro-Leichtkrafträdern und dem Hybridmodell 7 sowie dem kürzlich
Opel Grandland (2024). Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel
Der Opel Grandland zeigt einen verringerten CO2-Fußabdruck. Das gelingt durch die lokal emissionsfreie Fahrt genauso wie durch wiederverwertbare bzw. reparierbare Batterien, die Verwendung von recycelten Materialien im Innenraum und den Verzicht auf Chromelemente an der Karosserie.
Der Grandland ist das erste Serienmodell, das den beleuchteten Opel-Blitz trägt und diesen sowie die innovative „Edge Light“-Technologie in den neuen 3D Vizor integriert. Bei den Leuchteneinheiten kommen ausschließlich energiesparende LED-Scheinwerfer bis hin zum branchenführenden adaptiven Intelli-Lux HD-Licht zum Einsatz. Der Opel-Schriftzug am Heck ist beleuchtet, der Modellname Grandland wird mittig in die Heckklappe eingeprägt.
Jeder Grandland ist elektrifiziert – ob als Hybrid mit 48-Volt-Technologie, vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid – und reduziert so die CO2-Emissionen. Möglich macht dies die auf batterie-elektrische Fahrzeuge ausgelegte STLA Medium-Plattform, die mit dem neuen Grandland erstmals bei einem Opel zum Einsatz kommt. Seine Reichweite beträgt so bis zu 700 Kilometer.
Die Batterien sind Teil der vom Unternehmen forcierten ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft, die auf den so genannten vier „R“ basiert: Repair, Remanufacture, Reuse und Recycle. (aum)
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