Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Im Juli nutzten rund 6,0 Millionen Fluggäste den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Wachstum von etwa 0,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2023, während das Cargo-Geschäft mit 172.741 Tonnen um fünf Prozent zulegte, wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte.
mid Groß-Gerau - Das Cargo-Geschäft am Frankfurter Flughafen legte deutlich zu. Fraport
Im Juli nutzten rund 6,0 Millionen Fluggäste den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Wachstum von etwa 0,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2023, während das Cargo-Geschäft mit 172.741 Tonnen um fünf Prozent zulegte, wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte.
In der Sommerferienzeit waren in Europa insbesondere die Balearen, Portugal und Italien sehr beliebt. Auf der Langstrecke ist bei Reisenden die USA weiterhin sehr stark nachgefragt. Richtung Fernost erholte sich das Aufkommen von und nach China sehr dynamisch mit einem Plus von 35,5 Prozent gegenüber Juli 2023.
Die Auslastung der Flugzeuge erreichte im Berichtsmonat mit 86,1 Prozent einen neuen Bestwert, der mit 0,2 Prozentpunkten über dem bisherigen Rekord von August 2015 lag. Von den Passagierzahlen 2019 lag der aktuelle Monatswert noch etwa 12,7 Prozent entfernt.
Die Zahl der Flugbewegungen lag mit einem Minus von 0,3 Prozent und 40.515 Starts und Landungen nahezu auf Vorjahresniveau. Die Summe der Höchststartgewichte wuchs leicht gegenüber dem Vergleichsmonat um 0,6 Prozent auf rund 2,5 Millionen Tonnen.
Die Passagierzahlen an den internationalen Beteiligungsflughäfen legten Mehrheitlich zu. Allerdings verzeichneten die brasilianischen Airports Fortaleza und Porto Alegre ein deutliches Minus von 48,6 Prozent, da der Flugbetrieb dort wegen Überschwemmungen eingestellt werden musste. Das Gesamtaufkommen der von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen lag im Berichtsmonat bei rund 21,8 Millionen Passagieren und damit in etwa auf Höhe der Vorjahresperiode.
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