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Ein Verbot von Inlandsflügen oder Verbrennungsmotoren ab 2035 wird von einer wachsenden Mehrheit abgelehnt. Das ist das Ergebnis einer Befragung des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung.
mid Groß-Gerau - Das EU-weite Verbot des Verbrennungsmotors ab 2035 verliert in der Bevölkerung an Akzeptanz. Snap_it / pixabay.com
Ein Verbot von Inlandsflügen oder Verbrennungsmotoren ab 2035 wird von einer wachsenden Mehrheit abgelehnt. Das ist das Ergebnis einer Befragung des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, über die in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit" vorab berichtet wird. Laut Umfrage finden unter anderem der Ausbau von Fahrradwegen, kostenloser ÖPNV und eine Kerosinsteuer eine Mehrheit unter den Befragten. Die Maßnahmen werden aber von weniger Menschen befürwortet als noch 2022.
Eine Ausnahme ist die Einführung eines Tempolimits von 130 km/h auf deutschen Autobahnen. Hierfür sprechen sich 63,3 Prozent der Befragten aus, etwas mehr als bei der letzten Erhebung (62,1 Prozent). "Es ist die Einschränkung des Autorennfahrens mit der höchsten Akzeptanz", sagt Studienautor Mark Andor der "Zeit", der die Forschungsgruppe "Prosoziales Verhalten" am RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung leitet.
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