Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Opel Frontera. Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel
Opel nimmt ab sofort Bestellungen für den neuen Frontera entgegen. Erhältlich ist das kompakte und bis zu siebensitzige SUV als Hybrid zu Preisen ab 23.900 Euro. Der 100 PS (74 kW) starke 1,2-Liter-Benziner wird dabei von E-Motor mit 21 kW (28 PS) unterstützt. Alternativ gibt es den Hybrid auch mit 136 PS (100 kW) für 25.700 Euro. Der Frontera Electric startet bei 28.990 Euro und liefert 83 kW (113 PS). Sein 44 kWh großer Akku steht für einen Aktionsradius von 305 Kilometern. Später folgt eine Long-Range-Version mit größerer Batterie und bis zu rund 400 Kilometern Reichweite.
Erhältlich ist der Frontera zum Marktstart in den beiden Ausstattungen Edition und GS. Bereits die Standardausführung bringt unter anderem ein zehn Zoll große Fahrerinfodisplay, eine Smartphone-Station, Opel Connect mit diversen Telematikdiensten, Klimaanlage, LED-Scheinwerfer sowie Parkpilot am Heck mit. Als GS verfügt der Frontera Zusätzlich über das Pure Panel-Cockpit mit Systemen wie dem Multimedia-Infotainment samt 10-Zoll-Farb-Touchscreen und integrierter Navigation, Parkpilot an der Front und Rückfahrkamera verfügen. Hinzu kommen LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie Klimaautomatik. Mit den beiden optionalen Paketen ,,Komfort" und ,,Tech" lässt sich der neue Opel weiter aufwerten. (aum)
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