Opel Corsa treibt es bunt
Opel legt seine im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Yes-Sonderedition in drei exklusiven Lackierungen neu auf.
Nissan Qashqai. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Nach dreieinhalb Jahren und 350.000 Verkäufen in Europa hat Nissan die aktuelle Generation seines Bestsellers Qashqai aufgefrischt. Und selten war der Begriff Facelift treffender. Denn auch wenn die äußere Erscheinung wie üblich bei solchen Halbzeit-Überarbeitungen bis auf Retuschen an Front und Heck so gut wie unverändert blieb, wirkt der Crossover doch wie neu. Das liegt vor allem an dem auffälligen Kühlergrill, der sich trapezförmig und mit spitzen Winkeln über die gesamte Front erstreckt.
Damit erinnert die Front ein wenig an das Elektromodell Ariya. Die Scheinwerfer und das Tagfahrlicht, bestehend aus fünf Linsen, sind spitzwinklig angeordnet. Innen überzeugt der Qashqai mit hochwertigen Materialien und schon in den unteren Ausstattungen mit 64-farbiger Ambientebeleuchtung. Der verbesserte Around View Monitor bietet acht Kameraperspektiven und eine transparente Motorhaube. Neu sind integrierte Google-Dienste. Antriebsseitig gibt es den 1,3-Liter-Benziner und den e-Power-Hybrid, der ein entspanntes, aber - entgegen aller Beteuerungen des Marketings - kein elektrisches Fahrerlebnis bietet. (aum)
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