Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Triumph Speed 400. Foto: Autoren-Union Mobilität/Triumph
Wie viel Motorrad brauche ich? Diese Frage sollte sich jeder (angehende) Biker stellen und im Idealfall auch für sich beantworten, bevor er zum Motorradhändler seines Vertrauens strebt und ordert. Häufig stehen dort begehrenswerte Maschinen, die oftmals deutlich mehr Leistung haben, als die meisten Fahrer jemals abfordern - eine logische Folge des jahrelangen Trends zu immer mehr Power in nahezu allen Segmenten. Auch bei der britischen Traditionsmarke Triumph war lange nichts mit ,,kleinem" Hubraum und moderater Leistung zu finden.
2020 änderte sich das mit dem Launch der Trident 660. Der äußerst umgängliche Dreizylinder mit immerhin 81 PS entwickelte sich rasch zur meistverkauften Triumph. Jetzt legen die Strategen aus Hinckley nach und greifen noch eine Etage tiefer an
Die neuen Einzylinder-Modelle Speed 400 und Scrambler 400 X leisten ,,nur" 40 PS und 37,5 Newtonmeter. Bei uns fallen sie damit in die A2-Klasse mit maximal 48 PS (35 kW). Auf den Massenmärkten dieser Welt hingegen - allen voran Indien - gelten sie mit dieser Leistung und ihren 398 Kubikzentimetern bereits als große Maschinen. Und sollen Triumph in ungeahnte Absatzhöhen katapultieren. Die ersten Testkilometer zeigen: So macht Downsizing Spaß. (aum)
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