Unfallstatistik E-Scooter - Zahl der Todesopfer verdoppelt sich
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Koga ist bekannt für formschöne Rahmen. Das trifft ienmal mehr auf das neue Stadt-Pedelec Evia zu, das außerdem mit starker Ausstattung punktet, die allerdings ihren Preis hat.
Das neue Koga Evia gefällt mit seiner formschlüssigen und aufgeräumten Optik Foto: Koga
Die holländische Fahrradmarke Koga hat mit dem Evia Pro ein schlankes Tiefeinsteiger-Pedelec auf den Markt gebracht, das optional auch mit ,,Automatik" bestellbar ist. Der Akku sowie Mittelmotor formschön integrierende Rahmen zeichnet sich durch eine aufgeräumte Optik aus. Kabel und Leitungen sind weitgehend innenverlegt, Schweißnähte fallen kaum ins Auge. Ähnlich wie bei einem Hollandrad nimmt man eine bequeme aufrechte Haltung ein. Für Komfort sorgen Federungen bei Sattelstütze und Gabel.
Unterstützung kommt von einem Bosch-Mittelmotor (Performance Line), der mit Strom von Akkus in den Formaten 500 oder 625 Wh befeuert wird. Als Anzeige- und Bedienelement sind das Kiox-300-Display und die Smart-LED-Remote montiert. Das 29 Kilogramm wiegende Pedelec bietet eine alltagstaugliche Ausstattung, die unter anderem einen LED-Scheinwerfer mit einer Steuerrohrbeleuchtung kombiniert. Schutzbleche, Gepäckträger, Speichenschloss und hydraulischen Scheibenbremsen runden den guten Ausstattungsumfang ab. Die Preise für das Evia starten bei 4.200 Euro für die Version mit 8-Gangnabenschaltung und Kette. 4.900 Euro kostet das Pro, das eine stufenlose Enviolo-Nabenschaltung mit Riemenantrieb kombiniert.
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