Dieser Elektriker kostet kaum mehr als der Benziner
Mit dem Skoda Elroq bekommt der Enyaq im Frühjahr 2025 einen kleinen elektrischen Bruder. Der Preis des Kompakt-SUV
Ineos Fusilier. Foto: Autoren-Union Mobilität/Ineos Automotive
Nachdem bereits im Mai 2022 eine emissionsfreie Modellreihe angekündigt worden war, hat Ineos Automotive nun - zumindest online - den neuen Geländewagen Ineos Fusilier vorgestellt. Er soll über eine erstklassige Geländetauglichkeit, ohne Komforteinbußen auf der Straße verfügen und sowohl eine batterieelektrische wie auch eine emissionsarme Antriebsoption mit kleinem Benzinmotor als Range-Extender bieten. Einzelheiten zum alternativen Antrieb sowie der Zeitplan für die Markteinführung sollen im Herbst 2024 bekannt gegeben werden.
,,Bei der Entwicklung sind wir schnell zu dem Schluss gekommen, dass wir einen Mix verschiedener Technologien benötigen, um Dekarbonisierung zu fördern und zugleich Fahrzeuge anzubieten, die nachgefragt sind", sagte Ineos-Chef Sir Jim Ratcliffe bei der Vorstellung in London: ,,BEVs eignen sich perfekt für kürzere Strecken und Lieferdienste im städtischen Umfeld. Allerdings müssen Industrie und Politik auch realistische Erwartungen in andere Technologien setzen, die dazu beitragen können, das notwendige Tempo des Wandels zu beschleunigen."
Der Ineos Fusilier wird zusammen mit dem Zulieferer Magna entwickelt, der das Fahrzeug im österreichischen Graz auch fertigen wird. Er basiert auf dem Grenadier, wird aber etwas kürzer und niedriger ausfallen und auf einer sogenannten Skateboard-Plattform mit Aufbau und Unterboden aus Stahl sowie Türen und Verkleidungsblechen aus Aluminium stehen. Bei der Entwicklung des Grenadier Station Wagon und des Quartermaster Pick-up hatte Ineos bereits mit Magna zusammengearbeitet. (aum/av)
Mit dem Skoda Elroq bekommt der Enyaq im Frühjahr 2025 einen kleinen elektrischen Bruder. Der Preis des Kompakt-SUV
Mit dem Bigster steigt Dacia in das C-Segment auf. Das Kompakt-SUV soll, so Dacia-Vorstandchef Denis Le Vot „das
Gerade erst hat das Joint Venture Leapmotor International, an dem Stellantis zu 51 Prozent beteiligt ist, die