60 Jahre Honda Automobile in Deutschland - Kleine Giganten und heimliche Bestseller
Selfmade-Ingenieur Soichiro Honda galt in Japan schon seit seiner Jugend als Spezialist für hoffnungslose Fälle,
Triumph verbessert Fahrbarkeit und Kontrolle seiner Großenduro-Baureihe. Man kommt auch leichter drauf.
Wer es lieber etwas crosser mag, kann die Triumph Tiger 1200 in der Rallye-Variante und als "Expolerer" mit 30-Liter-Tank bekommen Foto: Triumph
Der englische Motorradhersteller Triumph hat für 2024 seine Großenduro-Baureihe Tiger 1200 überarbeitet. Ziel der Maßnahmen war es, die Fahrbarkeit insgesamt und die Kontrolle speziell bei niedrigen Geschwindigkeiten weiter zu verbessern. Zudem bietet man den Kunden nun eine aktive Reduzierung der Federvorspannung des Zentralfederbeins. Damit reduziert sich im Stand die Sitzhöhe um zwei Zentimeter, was das Auf- und Absteigen erleichtert. Updates am Dreizylinder-Triebwerk sollen die Drehmomententfaltung im unteren Drehzahlbereich sowie das Ansprechverhalten beim Gasgeben verbessert haben.
Die Triumph Tiger 1200 gibt es als primär für die Straße ausgelegte GT-Version; die Rallye-Variante beherrscht nicht zuletzt wegen ihres im Durchmesser größeren Vorderrads den Offroadbetrieb besser als die GT. Beide Modellreihen gibt es als ,,Pro"-Ausführung mit 20-Liter-Tank und als ,,Explorer" mit 30-Liter-Tank. Die Preise liegen zwischen 20.500 und 23.150 Euro.
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