Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Mercedes-Benz e-Sprinter. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mit dem neuen e-Sprinter setzt Mercedes-Benz seinen Anspruch um, auch bei den Transportern eine führende Rolle bei der Elektromobilität zu übernehmen. Im Jahr 2030 sollen die elektrischen Kastenwagen einen Anteil von 50 Prozent erreichen.
Der e-Sprinter kommt mit drei Akkugrößen auf den Markt: mit 56 kWh Kapazität für den Einsatz auf der Kurzstrecke sowie einer 81 kWh großen Batterie und einem 113 kWh leistenden Aku für die größte Reichweite von 440 Kilometern (530 Kilometer im städtischen Bereich). Bei einer ersten Testfahrt in den USA schaffte ein e-Sprinter die 443 Kilometer lange Strecke zwischen Las Vegas und Los Angeles ohne Ladestopp.
Der e-Sprinter erreicht dieselben Ladekapazitäten wie die Verbrenner-Varianten. Das Ladevolumen liegt bei bis zu 14 Kubikmetern und einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 4,5 Tonnen. Dank einer neuen Modulbauweise werden in Zukunft neue Aus- und Aufbauten möglich. Als Antrieb kommen Motoren mit 110 kW (150 PS) oder 150 kW (204 PS) zum Einsatz. (aum)
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