Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Harley-Davidson Road Glide. Foto: Autoren-Union Mobilität/Harley-Davidson
Parallel zur Street Glide rollt auch die Road Glide bei Harley-Davidson mit mehr Leistung und Komfort in die neue Saison. Die typische Sharknose-Front bleibt bei dem großen Tourer erhalten, der Doppelscheinwerfer verschwindet aber. Stattdessen gibt es eine eher T-förmige Einheit, die sich aus dem breiten Hauptscheinwerfer und einem geschwungenen Lichtband zusammensetzt, in dem das Tagfahrlicht und an den Enden auch die Blinker enthalten sind.
Der 1,88-Liter-Motor bringt es mit 109 PS (80 kW) und 175 Newtonmetern auf etwas mehr Leistung und ein höheres Drehmoment. Mehr Federweg hinten und eine neu gestaltete Sitzbank sollen in Verbindung mit der optimierten Verkleidung den Reisekomfort erhöhen. Dazu tragen auch die vier Fahrmodi sowie das neue digitale und farbige 12,3-Zoll-Touchscreen-Display bei. Mit an Bord sind auch zwei 200-Watt-Lautsprecher. Die Road Glide ist ebenfalls als CVO mit dem noch etwas größeren V2-Twin erhältlich. Die Standardversion steht je nach Lackierung zu Preisen ab 31.845 Euro beim Händler, für die CVO Road Glide werden in einfarbiger Ausführung 46.595 Euro aufgerufen. Die alternative Two-Tone-Lackierung in Orange und Schwarz ist eine Hommage an die erste CVO Road Glide von 2000, kostet aber auch deutlich mehr. (aum)
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