Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
In den Mittelklasse-Segmenten sind chinesische Hersteller weiter auf dem Vormarsch. Die japanischen Motorradbauer reagieren auf die wachsende Konkurrenz mit recht konventionell gestrickten Modellen.
Mit der Ninja 500 SE bringt Kawasaki bald ein auf sportlich gebürstetes Mittelklasse-Modell auf den Markt Foto: Kawasaki
Kawasaki baut sein Angebot günstiger Modelle der 500er-Klasse weiter aus. Zu den neuen Mittelklasse-Vertretern gehört eine sportlich eingekleidete Ninja 500 SE, mit der die Japaner bei preissensiblen Kunden punkten wollen.
Hinter der großflächigen und sportlich wirkenden Vollverkleidung stecken ein Stahlrohrrahmen und ein Reihenzweizylinder mit 451 Kubikzentimeter Hubraum. Der flüssiggekühlte Einspritzer mobilisiert 33 kW/45 PS und 43 Newtonmeter. Die Kraftübertragung übernehmen Sechsgang-Schaltung und Kette. Angaben zu Fahrleistungen der trocken gut 170 Kilogramm leichten Ninja macht Kawasaki noch nicht.
Das Fahrwerk ist schlicht gestrickt. Vorne gibt es Teleskopgabel und Einscheiben-Bremse mit 31 Zentimeter Durchmesser, hinten eine Stahlprofil-Zweiarmschwinge mit Zentralfederbein. Auf die 17-Zoll-Räder wurde eine 110/150-Bereifung aufgezogen.
Zur Ausstattung gehört ein großes TFT-Farbdisplay als Informationszentrale, über das sich der Fahrer dank Smartphone-Konnektivität unter anderem über einkommende Anrufe informieren kann. Außerdem bietet die neue Kawa ein schlüsselloses Startsystem.
Im Frühjahr dürfte die Ninja 500 in Deutschland zu Preisen von vermutlich rund 7.000 Euro an den Start gehen.
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