Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Auch die wiederbelebte Rollermarke Lambretta will künftig im boomenden Elektromarkt mitmischen. Auf der EICMA gibt ein Konzept einen bereits konkreten Ausblick auf diese Zukunft.
Mit der Elettra Concept gibt Lambretta Ausblick auf ein künftigen E-Roller Foto: Lambretta
Die 2017 wiederbelebte Rollermarke Lambretta stellt auf der Motorradmesse EICMA (bis 12. November) mit der Elettra ihr erstes Modell mit E-Antrieb vor. Optisch orientiert sich der als Konzept deklarierte Einspurstromer am Design der aktuellen Verbrenner-Modelle. Wie es sich für eine Studie gehört, ist die Elettra progressiver gestylt, was in schick integrierten LED-Lichttechniken oder einer über den Karosseriekörper schwebenden Sitzbank mit einem farblich auffälligem Bezug Ausdruck findet.
Antriebstechnisch tritt die neue Lambretta mit einem 11 kW/15 PS starken E-Motor in der 125er-Klasse an. Sie kann bis auf 110 km/h beschleunigen. Strom kommt aus einer 4,6 kWh großen Batterie. Das Reichweitenfenster liegt zwischen 70 und 130 Kilometern. An der Steckdose soll das Aufladen rund fünfeinhalb Stunden dauern, auch schnelles Laden auf 80 Prozent in 35 Minuten wird möglich sein.
Details zu Marktstart und Preisen gibt es noch nicht. Vermutlich wird auf der EICMA 2024 die Serienversion Premiere feiern und dann im Frühjahr 2025 der Markteinführung folgen. Angesichts des großzügig dimensionierten E-Antriebs könnte die Elettra preislich in fünfstellige Regionen vordringen.
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